User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6874 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2024/03/14 10:06

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Film

Mittwoch, 18. April 2012

Godard: Film Socialisme

Gibt's seit einem Monat bei Suhrkamp auf DVD:

Godard, Jean-Luc: Film Socialisme, Schweiz 2010, etwa 100 Minuten Originalfassung, deutsche Untertitel. Berlin: Suhrkamp fes 31, 2012. [Verlags-Info]

Donnerstag, 5. April 2012

Peter Greenaway 70

Der englische Regisseur Peter Greenaway wird heute 70, Beiträge über ihn gibt es u.a. in der NZZ, auf WDR 3 Mosaik sowie von Kai Köhler, letzterer allerdings in einem Umfeld, das dem unverhohlenen Antisemitismus eines ehemaligen Waffen-SSlers zujohlt.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Peter Greenaway: Rembrandts Nachtwache auf Arte

Arte sendet am Montag (10.1.2011, 22:55-0:25) Peter Greenaways Dokumentation Rembrandts Nachtwache. Geheimnisse eines Gemäldes:

Ein Bild als Krimi. Eine Mordanklage in Öl. Rembrandts Nachtwache ist nach Da Vincis Mona Lisa, dem "Letzten Abendmahl" und Michelangelos Deckenbemalung der Sixtinischen Kapelle heute das viert berühmteste Gemälde der Welt - und eine weltweit einzigartige Anklage. Das Bild kann als Rembrandts "J'Accuse" an die Adresse einer Gruppe von Verschwörern gesehen werden, die er porträtiert - Hinweise darauf gibt es genug.

Über 350 Jahre nach der Fertigstellung des Bildes geht Regisseur Peter Greenaway in seinem Film auf forensische Spurensuche. Er erklärt auf seine Art, warum Rembrandts Meisterwerk den Anfang vom Ende seiner Karriere bedeutete und einen der größten Maler aller Zeiten nach und nach ins soziale Abseits und in die Armut zwang. Auf der Suche nach den Hintergründen des Mordes am Milizoffizier Piers Hasselburg und den Motiven der 34 gemalten Verschwörer nimmt Greenaway den Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch das Amsterdam des 17. Jahrhunderts - und übt gleichzeitig heftige Kritik am "visuellen Analphabetismus" der heutigen Gesellschaft. Eine spannende Schule des Sehens mit und von Peter Greenaway.
"Rembrandts Nachtwache" konnte seine Weltpremiere beim Internationalen Film Festival in Pusan feiern und lief seitdem mit großem Erfolg auf Filmfestivals in Rom, Amsterdam, Bologna, Pamplona, Ljubljana und Hongkong. Peter Greenaway fasziniert immer wieder aufs Neue mit seiner innovativen Bildgestaltung und seinen provokativen Thesen.

Dienstag, 29. Juni 2010

The Doors: When You're Strange

Läuft nun in den Kinos an: When You're Strange, ein Film über die Doors, legendenfrei laut Welt. [via Perlentaucher]

Montag, 21. Juni 2010

Zombies in Mittelweg 36

H-SOZ-U-KULT kündigte gestern die aktuelle Ausgabe von Mittelweg 36 an, die u.a. folgenden Artikel enthält:

Pöhlmann, Markus: Planet Terror. Krieg und Bürgerkrieg im Zombiefilm seit 1968, in: Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 19.2010/3, S. 84-91.

Sonntag, 30. Mai 2010

Arte: Der Angriff der Riesenmoussaka

Klingt ja wunderbar schräg: Der griechische Trash-Film Der Angriff der Riesenmoussaka, den Arte schon mehrmals ausgestrahlt hat und nunmehr in der Nacht auf den 4.6.2010 (3:00-4:35) wiederholt:

Eine von Außerirdischen bestrahlte Moussaka verwandelt sich in ein furchtbares Monster, das ganz Athen in Angst und Schrecken versetzt. Bei seinem Amoklauf trifft sie auf Prostituierte, Transsexuelle und Astrophysiker. Schräger Trash im Stil der Filme von Ed Wood.

Montag, 3. Mai 2010

First Squad

Klingt ja ziemlich schräg: Marcus Hammerschmitts für die Futurezone verfasste Besprechung des russisch-japanischen Animes First Squad, in dem der Zweite Weltkrieg u.a. zwischen untoten sowjetischen PSI-Kriegern und Deutschordensrittern ausgetragen wird.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

"Dass das Normale etwas Bizarres ist, an das wir uns gewöhnt haben" - Zeit-Interview mit John Waters

Ist nun online: Das letzte Woche in der Zeit (49/2009) veröffentlichte Interview mit Regisseur John Waters.

Montag, 2. März 2009

NZZ zu den Simpsons

Gestern in der NZZ am Sonntag: Eine Hommage an die Simpsons.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Kurzfilm zum Zauberer Jackl-Prozess

Dem Standard entnehme ich, dass vor kurzem der von der Salzburger Regisseurin Sabine Bauer gedrehte Film Hast du den Zauberer Jackl gekannt? Premiere hatte; es geht darin um einen der letzten großen Hexenprozesse Mitteleuropas, der zwischen 1675 und 1690 in Salzburg stattfand.

Literatur dazu:

Nagl, Heinz: Der Zauberer-Jackl-Prozeß oder Hexenprozesse im Erzstift Salzburg 1675-1690. Innsbruck: Univ. Diss., 1967.

Nagl, Heinz: Der Zauberer-Jackl-Prozeß. Hexenprozesse im Erzstift Salzburg 1675-1690, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 112/113.1972/73, S.385-539, 114.1974, S.79-241

Mülleder, Gerald: Zwischen Justiz und Teufel. Die Salzburger Zauberer-Jackl-Prozesse (1675 bis 1679) und ihre Opfer. Wien: Univ. Diss., 1999. [Drucklegung als Bd. 3 in der Reihe "Österreichische Hexenforschung" angekündigt bei: Münster, Lit Verlag]

Mülleder, Gerald: Unterschiedliche Deliktvorstellungen bei Ober- und Unterbehörden am Beispiel der Salzburger Zauberer-Jackl-Prozesse (1675-1679), in: Eiden, Herbert/Voltmer, Rita (Hg.): Hexenprozesse und Gerichtspraxis. Trier: Paulinus, 2002, S.349-394.

Mülleder, Gerald: Vom Zauberer Jackl und seinem Anhang - Zur Rezeption und Tradition der Salzburger Zauberer-Jackl-Prozesse (1677-1679), in: Heide Dienst zum 65. Geburtstag. Festschrift. (=Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich; 30). St. Pölten: Verein für Landeskunde von Niederösterreich 2004, S.93-104.