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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Montag, 27. März 2017

Neues Weblog zur Geschichte von Punk in Frankreich

Neu auf fr.hypothèses: Das Weblog Punk is not dead. Une histoire de la scène punk en France depuis 1976; da werden hoffentlich auch die von mir geschätzten Bérurier noir gewürdigt, deren Porcherie immer noch Gültigkeit besitzt.

Mittwoch, 22. März 2017

Fehlende Hausnummern zu Hamm

Breaking News aus der Welt der Hausnummern: In der von der Anton-Voss-Straße zu Hamm abgehenden Straße namens "An der Erlöserkirche" startet die Nummerierung mit 18, die Nummer 1 ist zwar vorhanden, steht aber etwas entfernt, Häuser mit Nummern 2 bis 17 fehlen gänzlich. Was es mit diesem Mysterium auf sich hat? - Der Westfälische Anzeiger berichtet exklusiv!

Montag, 20. März 2017

Tagung zur Typologie der Hütte

Nettes abgefahrenes Tagungsthema, demnächst zu Berlin, und dies schon in der zweiten Auflage: Typologie der Hütte.

Sonntag, 19. März 2017

Dokumentarfilm über Chuzpe

Es war einmal in den grauen 70er Jahren zu Wien die formidable Punkformation Chuzpe, und es gibt sie auch heute wieder, klug wie früher und zugleich altersweise. Ihr Schaffen umfasst Perlen wie Beislanarchie und Was vom Punkrock übrigblieb, erfreulicherweise wird nun ein von Peter Ily Huemer verfertigter Dokumentarfilm angekündigt, der zunächst mal in Graz bei der Diagonale gezeigt wird.

Donnerstag, 16. März 2017

Navid Kermani über Verirren und Kindersuche in Fes

Ging es jedoch um ein Kind, das sich verlaufen hatte, dann wurde der Hilferuf der Eltern über ein Netz von stimmgewaltigen Rufern, die wie eine Feuerwehr in Bereitschaft standen, bis in die hintersten Höfe der Basare und äußersten Winkel der Stadtmauer getragen – und innerhalb von Sekunden hielt die gesamte Bevölkerung Ausschau nach dem verlorenen Kind.

Kermani, Navid:, Die heilige Verirrung. Fes heute, in: Burckhardt, Titus: Fes. Stadt des Islam. München: C. H. Beck, 2015, Nachwort.

Mittwoch, 15. März 2017

Neuerscheinung zu gelehrten Zettel

Ach wie schön, es gibt eine französische Neuerscheinung zur Geschichte der gelehrten Zettelwirtschaft, eine html-Version davon ist frei zugänglich:

Bert, Jean-François: Une Histoire de la Fiche Érudite. Villeurbane: Presses de l'ENSSIB, 2017, http://ficheserudites.enssib.fr/

Verlags-Info:

Lucien Febvre avait en tête d’écrire une histoire de la fiche érudite. Un dispositif connu dans le monde des bibliothèques, mais qui eut aussi des effets très concrets sur les savoirs savants, leur accumulation, leur validation, et leur diffusion depuis le XVIIe siècle.
En s’appuyant sur la matérialité des fiches, en revenant sur les évolutions technologiques qui émaillent cette histoire, en décrivant les gestes routiniers ainsi que les stratégies graphiques qui organisent cette pratique, cet ouvrage explore un territoire surprenant de l’érudition occidentale.


Weblog des Autors bei Hypothèses: http://aprasa.hypotheses.org/

Dienstag, 14. März 2017

Ö1-Menschenbilder über Gisela May

Letzten Dezember starb die Schauspielerin und Diseuse Gisela May; kommenden Sonntag (19.3.2017, 14:05-14:55) widmet Ö1 ihr eine Sendung der Menschenbilder.

Die Ankündigung:

"Mutter Courage" - Die Schauspielerin und Sängerin Gisela May. Eine Erinnerung. Gestaltung: Heinz Janisch

Dreizehn Jahre lang spielte Gisela May am von Bertolt Brecht begründeten "Berliner Ensemble" die umjubelte Titelrolle der "Mutter Courage".
Berühmt wurde Gisela May aber nicht nur als Schauspielerin in legendären Aufführungen sondern auch als Diseuse. In enger Zusammenarbeit mit den Komponisten Hanns Eisler und Paul Dessau erreichte ihre Interpretation von Brecht-Liedern eine bis heute unerreichte Authentizität. Auch als Interpretin von Liedern von Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Walter Mehring und Jacques Brel wurde sie gefeiert, Tourneen führten sie durch ganz Europa, in die USA, nach Kanada und Australien.
Am 31. Mai 1924 wurde Gisela May als Tochter des Schriftstellers Ferdinand May und der Schauspielerin Käthe May in Wetzlar geboren. Ab 1951 lebte die "First Lady des politischen Songs" - wie sie von Kritiker/innen gern genannt wurde - in Berlin.
Vor 90 Jahren - 1927 - wurde in Deutschland erstmals das Stück "Mahagonny. Ein Songspiel" von Bertolt Brecht uraufgeführt.
Gisela May sollte später - auch mit Liedern aus diesem Stück - zu einer der bekanntesten Brecht-Interpretinnen werden.
Am 2. Dezember 2016 ist die charismatische Schauspielerin mit der markanten Stimme in Berlin verstorben.

Donnerstag, 23. Februar 2017

Georg Fülberth zur Kampagne gegen Andrej Holm

Konzise Zusammenfassung der Kampagne gegen den Berliner Stadtsoziologen und Kurzzeit-Staatssekretär für Wohnen Andrej Holm von Georg Fülberth in Konkret. Fülberths Fazit:
Großer Glückwunsch an Andrej Holm und alle, die für ihn gekämpft haben. Dass er den Job als Staatssekretär los ist, sollte ihn eher freuen. Er wird für den Druck von außen sehr gebraucht werden.
Ich selber habe damals diesen offenen Brief zur Unterstützung Holms mitunterzeichnet.

Mittwoch, 22. Februar 2017

jolifanto bambla ô falli bambla

Happy Birthday Hugo Ball!

Karawane1

https://de.wikisource.org/wiki/Karawane

Montag, 20. Februar 2017

Bestandsverzeichnisse des österreichischen Parlaments 1861-1918 online

Über die Homepage der Parlamentsbibliothek ist die Recherche in insgesamt 25.000 Datensätzen des Parlamentarchivs, namentlich den Bestandsverzeichnissen von Abgeordnetenhaus und Herrenhaus für den Zeitraum 1861-1918 möglich. Wer sich zB über einen Bibliothekar namens Karl Renner kundig machen will, wird darin fündig werden:

https://www.parlament.gv.at/SERV/ANG/ARCHIV/index.shtml

[via @PeterPlener]

[Edit nach Hinweis von https://archivalia.hypotheses.org/63233]