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Ebenfalls durchaus hörenswert,...
Ebenfalls durchaus hörenswert, die in der Diagonal-Ausgabe...
adresscomptoir - 2022/10/25 22:33
Guardian: listed status...
Guardian: listed status für 6 Denmark Street - https://www.theguardian.co m/music/2016/mar/22/sex-pi stols-house-denmark-st-lon don-listed-status
adresscomptoir - 2022/09/09 09:53

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Donnerstag, 14. Februar 2008

Website zu: Die Arbeitslosen von Marienthal

Ist wirklich beeindruckend: Eine von Reinhard Müller recherchierte Website zur klassischen Studie Die Arbeitslosen von Marienthal. [via Arcana]

CfP: La mesure cadastrale XVIIIe-XXe siècle

Auf Calenda: Ein Aufruf zu einer Konferenz zur Geschichte des Katasters.

CfP: Jazz hinter dem eisernen Vorhang

H-SOZ-U-KULT veröffentlicht einen Call for Papers zu Jazz hinter dem Eisernen Vorhang /Jazz behind the Iron Curtain.

An Material aus meiner Diplomarbeit (PDF) und meinem ZeitRaum-Artikel (PDF) kann ich da beisteuern:

Kresalek, Gábor: "Singend wird das Leben schön". Das stalinistische Gesellschaftsmodell im ungarischen Film (1948-1953). In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften. 3.Jg. (H.1/1992). S.31-42. (S.41f kurzer Verweis auf die ungarischen Swing Tónis).

Starr, S. Frederick: Red & Hot. The Fate of Jazz in the Soviet Union. 1917-1980. New York/Oxford: Oxford Uni-versity Press, 1983. (auf deutsch 1990 bei Hannibal erschienen)

Tyrmand, Leopold: Dziennik 1954. Wersja oryginalna. Warszawa : Prószyński i S-ka, 1999. (Da soll's um die polnischen bikiniarz gehen).

Und für die Tschechoslowakei gibt's dann selbstredend noch die Romane von Josef Škvorecký (Wikipedia/Homepage).

Mit Kanonen zur Kunst

Die WOZ bringt eine wichtige Ergänzung zum Zürcher Kunstraub, denn: Ohne seine Waffen hätte Emil G. Bührle nie Bilder kaufen können. Ohne ihre Waffen hätten die Räuber am Sonntag seine Bilder nicht stehlen können. Und, frei nach Brecht: Was ist schon ein Kunstraub gegen die Gründung einer Kunstsammlung? Wie beispielsweise die des Schweizer Waffenexporteurs Bührle, dessen Vermögen in den Jahren 1936 bis 1944 von 0,14 auf 127 Millionen Franken anwuchs.